Das kardiovaskuläre Risiko ist bei verschiedenen rheumatischen Erkrankungen, insbesondere der Rheumatoiden Arthritis und dem Systemischen Lupus erythematodes erhöht. Patienten sollten auf ihr kardiovaskuläres Risiko untersucht werden; ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko ist durch „Lifestyle-“ und gegebenenfalls medikamentöse Intervention zu reduzieren (10–13).