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Negativ-Empfehlung in der Angiologie
Eine Varikosis soll nicht grundsätzlich invasiv behandelt werden.
Negativ-Empfehlung in der Angiologie
Bei Indikation zur oralen Antikoagulation soll wegen einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) eine zusätzliche Thrombozytenfunktionshemmung nicht erfolgen.
Negativ-Empfehlung in der Rheumatologie
Eine längerfristige Glukokortikoidtherapie in einer Dosis von mehr als 5 mg/d Prednisonäquivalent soll nicht durchgeführt werden.
Positiv-Empfehlung in der Kardiologie
Bei Patienten mit Vorhofflimmern und dadurch erhöhtem Schlaganfall-Risiko (CHA2DS2- VASc-Score Frauen > 1, Männer >= 1) soll eine unbefristete Blutverdünnung (orale Antikoagulation) durchgeführt werden.
Positiv-Empfehlung in der Kardiologie
Bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit soll die LDL-Cholesterin- Serumkonzentration mit einem Statin auf Werte unter 70 mg/dL (1,8 mmol/L) gesenkt bzw. eine mindestens 50 %ige Reduktion des LDL-Cholesterin-Ausgangswertes erreicht werden.
Positiv-Empfehlung in der Kardiologie
Bei Patienten mit akutem Herzinfarkt soll nach perkutaner Koronarintervention (PCI) für 12 Monate neben ASS einer der beiden Thrombozyten-ADP-Rezeptorantagonisten (Prasugrel oder Ticagrelor) verordnet werden, falls nicht ein exzessives Blutungsrisiko vor
Positiv-Empfehlung in der Kardiologie
Verschreibung von Mineralokortikoidrezeptor- Antagonisten bei Patienten mit chronischer systolischer Herzinsuffizienz
Negativ-Empfehlung in der Kardiologie
Bei asymptomatischen Patienten ohne Nachweis einer myokardialen Ischämie respektive ohne Nachweis eines hämodynamisch signifikanten Stenosegrades soll auf eine Behandlung von Koronarstenosen mittels perkutaner Koronarintervention verzichtet werden.
Negativ-Empfehlung in der Kardiologie
Innerhalb der ersten 40 Tage nach Herzinfarkt soll KEINE primärpräventive ICD-Implantation durchgeführt werden.