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35 Ergebnisse:
Positiv-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Bei der schweren Sepsis und beim septischen Schock soll rasch eine kalkulierte und hochdosierte Antibiotikatherapie begonnen werden.
Negativ-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Synthetische Kolloide wie z. B. Hydroxyethylstärke (HAES) sollen bei Volumenmangelzuständen, insbesondere bei der Sepsis, nicht als Erstlinientherapie im Rahmen der Volumenersatztherapie eingesetzt werden.
Positiv-Empfehlung in der Infektiologie
Bei dem klinischen Bild einer schweren bakteriellen Infektion sollen rasch Antibiotika nach der Probenasservierung verabreicht und das Regime regelmäßig reevaluiert werden.
Negativ-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Auf eine unnötig lange Antibiotikatherapie soll verzichtet werden.
Negativ-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Der zentrale Venendruck (ZVD) soll nicht als primärer Parameter zur Diagnose eines Volumenmangels und Steuerung einer Volumentherapie eingesetzt werden.
Positiv-Empfehlung in der Notaufnahme 2
Bei Patienten mit Fieber in der Neutropenie (Neutrophile < 0,5 G/Loder < 1 G/L mit sinkender Tendenz) soll nach der Abnahme von 2 unabhängigen Blutkulturen und ohne Zeitverzögerung durch weitere Diagnostik eine empirische Therapie mit Breitbandantibioti
Positiv-Empfehlung in der Infektiologie
Bei fehlender klinischer Kontraindikation sollen orale statt intravenöse Antibiotika mit guter oraler Bioverfügbarkeit appliziert werden.