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Positiv-Empfehlung in der Nephrologie
Verlaufsuntersuchungen bei Risikopatienten sollen Kreatinin- Bestimmungen und Urinstatus beinhalten.
Positiv-Empfehlung in der Nephrologie
Zur renalen und kardiovaskulären Risikoabschätzung soll bei Patienten mit chronischer Nierenkrankheit (CKD, GFR < 60 mL/min) neben einer eGFR Abschätzung eine quantitative Bestimmung der Proteinurie (zum Beispiel als Albumin-Kreatinin- Ratio im Sponta
Positiv-Empfehlung in der Nephrologie
Bei Patienten mit chronischer Nierenkrankheit und einer GFR unter 45 mL/min (CKD-Stadium 3b oder höher) soll eine Be - stimmung von Serum-Phosphat, iPTH und 25-OH-Vitamin D3 erfolgen.
Negativ-Empfehlung in der Palliativmedizin
Alle medizinischen, pflegerischen und physiotherapeutischen Maßnahmen, die nicht dem Therapieziel bestmöglicher Lebensqualität dienen, sollen in der Sterbephase nicht eingeleitet oder, falls sie im Vorfeld eingeleitet wurden, beendet werden.
Positiv-Empfehlung in der Kardiologie
Patienten mit stabiler Herzinsuffizienz (NYHA I–III) sollen in ärztlicher Absprache ein regelmäßiges Belastungstraining durchführen, um damit ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu verbessern sowie ihre kardialen Symptome zu ve
Positiv-Empfehlung in der Notaufnahme
Bei unklarer Dyspnoe soll in der Notaufnahme ein natriuretisches Peptid bestimmt werden.
Positiv-Empfehlung in der Notaufnahme
Bei Patienten mit akutem Thoraxschmerz soll in der Notaufnahme innerhalb von 10 Minuten ein von einem qualifizierten Arzt befundetes 12-Kanal-EKG vorliegen.
Negativ-Empfehlung in der Notaufnahme
Bei Patienten mit Synkope soll die Duplexsonographie der Hirngefäße nicht Bestandteil der Notfallroutine sein.