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Negativ-Empfehlung in der Rheumatologie
Eine entzündlich-rheumatische Erkrankung soll als Diagnose nicht verworfen werden, nur weil die Laborwerte (Entzündungsmarker, Serologie) normal sind.
Positiv-Empfehlung in der Kardiologie
Bei Patienten mit Vorhofflimmern und dadurch erhöhtem Schlaganfall-Risiko (CHA2DS2- VASc-Score Frauen > 1, Männer >= 1) soll eine unbefristete Blutverdünnung (orale Antikoagulation) durchgeführt werden.
Positiv-Empfehlung in der Kardiologie
Bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit soll die LDL-Cholesterin- Serumkonzentration mit einem Statin auf Werte unter 70 mg/dL (1,8 mmol/L) gesenkt bzw. eine mindestens 50 %ige Reduktion des LDL-Cholesterin-Ausgangswertes erreicht werden.
Negativ-Empfehlung in der Kardiologie
Innerhalb der ersten 40 Tage nach Herzinfarkt soll KEINE primärpräventive ICD-Implantation durchgeführt werden.
Positiv-Empfehlung in der Gastroenterologie
Das obligate Monitoring während der Sedierung in der Endoskopie soll die Pulsoxymetrie und die Blutdruckmessung beinhalten.
Positiv-Empfehlung in der Gastroenterologie
Patienten mit Morbus Crohn, die rauchen, sollen zu Abstinenz von Tabak angehalten werden.
Negativ-Empfehlung in der Gastroenterologie
Die asymptomatische Cholezystolithiasis soll in der Regel nicht operativ behandelt werden.
Negativ-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Kardiorespiratorisch stabile, nichtblutende Intensivpatienten mit einer Hämoglobin-Konzentration von > 7 g/dl sollen in der Regel keine Bluttransfusionen erhalten.
Negativ-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Auf eine unnötig lange Antibiotikatherapie soll verzichtet werden.
Positiv-Empfehlung in der Nephrologie
Verlaufsuntersuchungen bei Risikopatienten sollen Kreatinin- Bestimmungen und Urinstatus beinhalten.