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Negativ-Empfehlung in der Endokrinologie
Eine Hydrocortisontherapie bei substitutionspflichtigen Patienten soll in relevanten Stresssituationen nicht ohne Dosisanpassung bleiben.
Negativ-Empfehlung in der Pneumologie
Bei einer niedrigen klinischen Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer Lungenembolie und negativen D-Dimeren soll keine CT-Angiografie der Lunge durchgeführt werden.
Positiv-Empfehlung in der Angiologie
Die Zeitdauer einer langfristigen medikamentösen Sekundärprophylaxe nach venöser Thromboembolie (VTE) soll jährlich bezüglich der VTE-Rezidiv- und Blutungsrisiken neu abgewogen werden.
Positiv-Empfehlung in der Angiologie
Vor einer komplexen Wundtherapie chronischer Bein-Ulcera soll eine vaskuläre Diagnostik (arterieller und venöser Status) erfolgen.
Negativ-Empfehlung in der Angiologie
Zur Abklärung einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) soll nicht primär eine Diagnostik mittels CT oder MRT durchgeführt werden.
Negativ-Empfehlung in der Angiologie
Bei alleinigem Nachweis eines heterozygoten Faktor-V-Leidenoder Prothrombin-Polymorphismus soll eine dauerhafte medikamentöse Sekundärprophylaxe nach venöser Thromboembolie (VTE) nicht erfolgen.
Negativ-Empfehlung in der Rheumatologie
Bei nichtspezifischem Kreuzschmerz unter sechs Wochen ohne „Red Flags“ soll eine Bildgebung nicht erfolgen.
Negativ-Empfehlung in der Rheumatologie
Ohne typische Anamnese und Klinik soll eine Borrelien-Serologie nicht bestimmt werden.
Negativ-Empfehlung in der Rheumatologie
Eine Behandlung von Laborparametern (zum Beispiel RF positiv, ANA positiv) ohne passende Klinik soll nicht erfolgen.