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Positiv-Empfehlung in der Notaufnahme
Bei Patienten mit akutem Thoraxschmerz soll in der Notaufnahme innerhalb von 10 Minuten ein von einem qualifizierten Arzt befundetes 12-Kanal-EKG vorliegen.
Positiv-Empfehlung in der Kardiologie
Bei Patienten mit Vorhofflimmern und dadurch erhöhtem Schlaganfall-Risiko (CHA2DS2- VASc-Score Frauen > 1, Männer >= 1) soll eine unbefristete Blutverdünnung (orale Antikoagulation) durchgeführt werden.
Negativ-Empfehlung in der Notaufnahme 2
Eine CT-Untersuchung vor der Lumbalpunktion bei Verdacht auf bakterielle Meningitis soll nicht erfolgen – außer bei Symptomen, die auf einen erhöhten Hirndruck oder eine Herdpathologie hinweisen, oder bei intensiver Immunsuppression.
Positiv-Empfehlung in der Nephrologie
Zur renalen und kardiovaskulären Risikoabschätzung soll bei Patienten mit chronischer Nierenkrankheit (CKD, GFR < 60 mL/min) neben einer eGFR Abschätzung eine quantitative Bestimmung der Proteinurie (zum Beispiel als Albumin-Kreatinin- Ratio im Sponta
Negativ-Empfehlung in der Hämatologie und Medizinische Onkologie
Auf die Anwendung von G-CSF im Kontext einer Chemotherapie- induzierten Neutropenie soll in Situationen ohne belegten klinischen Nutzen verzichtet werden. Dies gilt insbesondere bei manifester Neutropenie (außer bei Infekt mit zusätzlichen Risikofaktore
Positiv-Empfehlung in der Kardiologie
Patienten mit stabiler Herzinsuffizienz (NYHA I–III) sollen in ärztlicher Absprache ein regelmäßiges Belastungstraining durchführen, um damit ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu verbessern sowie ihre kardialen Symptome zu ve
Negativ-Empfehlung in der Notaufnahme 2
Bei akutem ischämischem Apoplex soll eine medikamentöse Blutdrucksenkung in der Regel nicht erfolgen.
Positiv-Empfehlung in der Nephrologie
Verlaufsuntersuchungen bei Risikopatienten sollen Kreatinin- Bestimmungen und Urinstatus beinhalten.