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Negativ-Empfehlung in der Gastroenterologie
Acetylsalicylsäure beziehungsweise COX-2-Hemmer sollen nicht zur Primärprävention des kolorektalen Karzinoms in der asymptomatischen Bevölkerung eingenommen werden.
Negativ-Empfehlung in der Gastroenterologie
Bei Personen, die an der Koloskopie- Vorsorge/Früherkennung entsprechend der Krebsfrüherkennungs- Richtlinie (KFE-R) teilnehmen, soll keine zusätzliche Untersuchung auf fäkales okkultes Blut (FOBT) erfolgen.
Positiv-Empfehlung in der Gastroenterologie
Patienten mit Morbus Crohn, die rauchen, sollen zu Abstinenz von Tabak angehalten werden.
Positiv-Empfehlung in der Gastroenterologie
Allen Patienten mit einer Hepatitis-C-Virus-assoziierten Leberzirrhose (inklusive aller Patienten mit Leberzirrhose nach erfolgreicher HCV-Eradikation), Patienten mit chronischer Hepatitis B und Fettleberhepatitis sollte eine Früherkennungsuntersuchung (
Positiv-Empfehlung in der Gastroenterologie
Nach R0-Resektion bei Patienten mit Pankreaskarzinom im UICC-Stadium I-III soll eine adjuvante Chemotherapie durchgeführt werden.
Positiv-Empfehlung in der Gastroenterologie
Das obligate Monitoring während der Sedierung in der Endoskopie soll die Pulsoxymetrie und die Blutdruckmessung beinhalten.
Negativ-Empfehlung in der Kardiologie
Innerhalb der ersten 40 Tage nach Herzinfarkt soll KEINE primärpräventive ICD-Implantation durchgeführt werden.
Negativ-Empfehlung in der Kardiologie
Bei asymptomatischen Patienten ohne Nachweis einer myokardialen Ischämie respektive ohne Nachweis eines hämodynamisch signifikanten Stenosegrades soll auf eine Behandlung von Koronarstenosen mittels perkutaner Koronarintervention verzichtet werden.
Negativ-Empfehlung in der Kardiologie
Nach unkomplizierter perkutaner Koronarintervention (PCI) soll KEINE routinemäßige „Kontroll-Koronarangiographie“ durchgeführt werden.