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Negativ-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Beatmete Intensivpatienten sollen ohne spezifische Indikation keine tiefe Sedierung erhalten.
Negativ-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Kardiorespiratorisch stabile, nichtblutende Intensivpatienten mit einer Hämoglobin-Konzentration von > 7 g/dl sollen in der Regel keine Bluttransfusionen erhalten.
Positiv-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Bei der schweren Sepsis und beim septischen Schock soll rasch eine kalkulierte und hochdosierte Antibiotikatherapie begonnen werden.
Positiv-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Bei Intensivpatienten sollen frühzeitig das Therapieziel, die medizinische Indikation sowie der Patientenwillen evaluiert werden.
Positiv-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Bei Intensivpatienten soll frühzeitig mit einer bevorzugt enteralen Ernährung begonnen werden.
Positiv-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Bei schwerer exazerbierter chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und kardialem Lungenödem soll frühzeitig eine nichtinvasive Atemunterstützung (NIV beziehungsweise CPAP) eingesetzt werden.
Positiv-Empfehlung in der Internistische Intensivmedizin
Zur Prophylaxe und Behandlung des akuten Lungenversagens beim Erwachsenen (ARDS) soll eine lungenprotektive Beatmung angewandt werden.
Negativ-Empfehlung in der Gastroenterologie
Bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (M. Crohn, Colitis ulcerosa) soll eine langfristige systemische Kortikosteroidtherapie als Rezidivprophylaxe nicht durchgeführt werden.
Negativ-Empfehlung in der Gastroenterologie
Bei Patienten mit gutartigen Läsionen der Leber soll in der Verlaufsbeobachtung auf die Computertomographie oder Magnetresonanztomographie verzichtet werden, solange keine Änderung der klinischen Symptome oder Befunde vorliegt.
Negativ-Empfehlung in der Gastroenterologie
Die asymptomatische Cholezystolithiasis soll in der Regel nicht operativ behandelt werden.