Initiative Klug entscheiden

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) verfolgt mit ihrer Initiative „Klug entscheiden“ das Ziel, diagnostische und therapeutische Maßnahmen zu identifizieren, die häufig nicht fachgerecht erbracht werden.

Angiologie

Das praktische Vorgehen in der Diagnostik von Gefäßerkrankungen ist ein Schwerpunkt der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Angiologie. Ein weiteres Anliegen ist die Patientensicherheit in der Langzeitantikoagulation.

Endokrinologie

Osteoporose, Diabetes mellitus und Schilddrüsenerkrankungen sind weit verbreitete Krankheiten. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie zeigt Versorgungsbereiche mit Unterversorgung auf, macht aber auch auf Überversorgung aufmerksam.

Gastroenterologie

Auch die Gastroenterologen haben „Klug entscheiden“-Empfehlungen erarbeitet. Eine davon: Patienten, die an der Koloskopie-Vorsorge teilnehmen, brauchen keine zusätzliche Untersuchung auf okkultes Blut im Stuhl.

Geriatrie

Ältere Patienten befinden sich häufig in einer vulnerablen Situation, die komplexe und multidisziplinäre Entscheidungen/ Interventionen erfordern.

Hämatologie und Medizinischen Onkologie

Die Onkologie entwickelt sich rasant. Umso wichtiger sind gut begründete und rationale Empfehlungen für Diagnostik und Therapie.

Infektiologie

Einige diagnostische und therapeutische Maßnahmen in der Infektiologie werden nicht fachgerecht erbracht. Dies betrifft vor allem den Einsatz von Antibiotika. Durch gezielte Korrektur kann die Patientenversorgung deutlich verbessert werden.

Innere Medizin 2019

Dieser Artikel stellt 12 Positiv- und Negativ-Empfehlungen aus 2019 vor, die Fragestellungen aus dem gesamten Bereich der Inneren Medizin aufgreifen.

Innere Medizin 2021

Dieser Artikel stellt weitere 10 Positiv- und Negativ-Empfehlungen aus 2021 vor, die Fragestellungen aus dem gesamten Bereich der Inneren Medizin aufgreifen.

Internistische Intensivmedizin

Der Erfolg dieser hochkomplexen, multidisziplinären Therapie hängt vom reibungslosen Zusammenspiel der Spezialisten ab – wobei manches sehr schnell getan, anderes aber unterlassen werden muss.

Lehre

Pilotstudie zur klinischen Entscheidungskompetenz von Medizinstudenten deckt verbreitete Fehlmeinungen auf. Auf Grundlage der „Klug entscheiden“-Empfehlungen soll nun entsprechendes Lehrmaterial entwickelt werden.

Kardiologie

Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Morbiditätsund Mortalitätsursachen in Deutschland. Umso wichtiger ist eine adäquate und an Leitlinien orientierte Versorgung der Patienten.

Nephrologie

Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie widmen sich unter anderem einfachen Blut- und Urintests. Thematisiert wird auch der unreflektierte Einsatz nichtsteroidaler Antiphlogistika bei Patienten mit Nierenerkrankungen.

No-Gos bei Medikamentenkombis

Arzneimittelkombinationen stellen eine stetige Herausforderung für den verordnenden Arzt dar. Dabei sind einige Kombinationen besonders heikel, wie anhand wichtiger Risikokonstellationen verdeutlicht werden soll.

Notaufnahme

Rasche und richtige Entscheidungenzu diagnostischenoder therapeutischen Maßnahmen sind besonders in der Notaufnahme von großer Wichtigkeit. Sie erfordern ein hohes Maß an medizinischem Wissen und an Erfahrung. Dies gilt besonders für die internistische Notaufnahme.

Notaufnahme 2

Alle Empfehlungen fokussieren auf die häufig zeitkritische erste diagnostische und therapeutische Phase unterschiedlicher, zumeist internistischer Erkrankungen, um eine rasche, zielgerichtete und qualitativ hochwertige Versorgung von Notfallpatienten zu gewährleisten.

Palliativmedizin

Vor den Rahmenbedingungen von Endlichkeit und komplexer Belastung sind die Behandlungsziele auf die bestmögliche Symptomlinderung und umfassende Unterstützung zu richten.

Pneumologie

Das Zigarettenrauchen ist ein wichtiger Faktor für die Entstehung von chronischen Lungenerkrankungen. Die Messung der Lungenfunktion und das Angebot einer strukturierten Rauchentwöhnung zählen daher zu den empfohlenen Maßnahmen.

Rheumatologie

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie hat Empfehlungen erarbeitet, die Ärztinnen und Ärzte dabei unterstützen sollen, häufige Aspekte der Über-, Fehl- und Unterversorgung zu erkennen und zu vermeiden.

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