Negativ-Empfehlung

Bildgebende Verfahren sollen erst nach Sicherung einer hormonellen Erkrankung eingesetzt werden.


Computertomografie, Kernspintomografie und andere bildgebende Verfahren werden in Deutschland oft eingesetzt (28). Bei Hormonerkrankungen können unterschiedliche Organe bei ähnlicher Laborkonstellation ursächlich verantwortlich sein. Eine bildgebende Diagnostik vor Nachweis einer hormonellen Erkrankung ist oft nicht indiziert oder zielt auf falsche Organe. Dies betrifft besonders den Hyperkortisolismus und das Conn-Syndrom (29–31). Ein laborchemischer Nachweis einer hormonellen Erkrankung soll immer der Bildgebung vorausgehen.

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